Rezept: Granola

Ich gebe zu: In Zeiten von Rote-Beete Chips, Chiasaamen und Acaibowls geht selbstgemachtes Granola auch sehr in Richtung Hipster-Food, das gefühlt von jedem „Influencer“ auf Instagram präsentiert wird. Aber die leckeren und einfachen Zutaten haben mich neugierig gemacht, und daher musste ich es auch mal (aus-) probieren. Und es ist richtig LECKER…  und dazu noch gesund! Daher muss ich einfach darüber schreiben und es weiterempfehlen.

Zutaten:

  • 50 Gramm körnige Haferflocken
  • 50 Gramm zarte Haferflocken
  • 40 Gramm Nüsse (ich nehme Walnüsse, Haselnüsse und Mandeln)
  • 10 Gramm Leinsamen
  • 1 EL Kokosfett

Ihr könnt je nach belieben die Zutaten natürlich ändern. Im klassischen Granola sind die drei Komponenten Haferflocken, Nüsse und Saamen enthalten. Manche mischen auch Kokosraspeln oder Honig dazu.

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Zubereitung:

Mit sauberen Händen alles gut vermischen und dann auf einem Backblech bei 150 Grad ca. 15 Minuten in den Backofen. Fertig!

Das abgekühlte Granola ist in einer verschlossenen Dose haltbar und muss daher nicht immer frisch zubereitet werden.

Schmeckt gut zu:

Ihr könnt das Granola z.B. in euren Joghurt rühren für einen leckeren Crunch!

Ich esse es gerne morgens entweder

  • Als Topping für mein Porridge: 40 Gramm körnige Haferflocken mit einer Prise Salz und Zimt aufkochen und etwas köcheln lassen, Tiefkühlbeeren unterrühren und Granola draufstreuen.
  • In meinem Quark: eine Banane zerdrücken, 200 Gramm Magerquark mit aufgetauten Tiefkühlbeeren mischen, Zimt und ca. 50 Gramm Granola drüber.

Gibt beides Power für den ganzen Vormittag!

Viel Spaß beim Nachmachen!

 

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