Frühstück auf Bali: frisches Obst, Rührei und Bananenbrot! So kann ein Tag doch nur gut werden. Seitdem ich Bananenbrot auf Reisen in Asien kennen gelernt habe, bin ich ein großer Fan davon. Es schmeckt einfach zu gut!
Zuhause backe ich gerne Bananenbrot für Toni und mich, z.B. als Proviant für die morgige Fahrt nach Köln oder als kinderfreundlichen (da zuckerfreien) Beitrag zum Kuchenbuffet an Kindergeburtstagen oder z.B. auch zum Osterbrunch. Dabei habe ich ein spezielles Rezept, was ich euch gerne vorstellen möchte. Ich habe es von einer Freundin bekommen, die ich im Schwangeren-Yoga Kurs kennengelernt habe (liebe Grüße an Carina). Das besondere an dem Rezept ist, dass ich weder Zucker noch Mehl verwende. Der Bananenkuchen geht schnell, gelingt bis jetzt immer und ist saftig und lecker. Er eignet sich besonders gut, um reife Bananen zu verarbeiten. Vanillejoghurt oder Kokosjoghurt schmecken hervorragend dazu.
Ihr braucht:
200 g Mandeln gemahlen (oder im Thermomix auf Stufe 10 zerkleinern)
3 große oder 4 kleine reife Bananen
1 Esslöffel Öl, ich verwende gerne Kokosöl, und zwar zurzeit: Bio-Kokos-Öl kaltgepresst
3 Eier
1 TL Backpulver
ein halber TL Zimt
ein halber TL Salz
Alles verrühren, Teig in eine Form, und bei 170 Grad ca. 35 Minuten backen, fertig!
Schmeckt übrigens auch warm!
Wie ihr seht, alles gute Zutaten. Viel Spaß beim Backen und Genießen!
Ich bin auch großer Bananenbrot- Fan und kann es nur weiterempfehlen!
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Willkommen im (Bananenbrot-Fan) Club! 🙂
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Danke fürs Rezept! Habe es zum 1. Geburtstag meiner Tochter nachgebacken und es kam sehr gut an.
Ich habe das Öl weggelassen, weil mir der Teig saftig genug vorkam.
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Herzlichen Glückwunsch an deine Tochter! Es freut mich, dass der Kuchen gut ankam. Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Tag 🙂
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